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DIE SIEBEN STEINHÄUSER

Die Sieben Steinhäuser bei Fallingbostel

Die Sieben Steinhäuser bei Fallingbostel

Anlässlich einer Exkursion zu den Sieben Steinhäusern des Freundeskreises Ur- und Frühgeschichte am Niedersächsischen Landesmuseum Hannover am 14. August 2011 Wolfgang Bockhorst gewidmet, der dem Freundeskreis seit 30 Jahren vorsteht.

Sieben sind fünf

Wer Landschaftsbilder aus dem 18. und 19. Jahrhundert im Sinn hat, wie sie das Niedersächsische Landesmuseum Hannover in seiner Sonderausstellung „Nah und Fern“ zeigt, der wird enttäuscht sein. Heute ist keine romantische Gruppe von Steingräbern mehr zu sehen, kein Blickfang in der offenen Heide. Schon seit 1938 liegen sie mitten im Truppenübungsplatz Bergen. Zu ihrem Schutz vor Granaten wurden die einzelnen Gräber später von hohen Erdwällen eng umgeben. Wenn dahinter die großen Findlinge auftauchen, steht der Besucher schon dicht an den Grabbauten, die ihre eindringliche Wirkung auch in der Isolation nicht verfehlen, ihre Umgebung aber verloren haben.

Die Sieben Steinhäuser liegen im gemeindefreien Bezirk des Truppenübungsplatzes Bergen, Heidekreis, östlich des Hohebachs, der am Hof Hohe entspringt und in die Meiße mündet. Sie bestehen aus fünf Gräbern, die mit den Buchstaben A bis E bezeichnet werden. Generationen von Forschern und Heimatfreunden haben sich Gedanken darüber gemacht, wo die beiden fehlenden Gräber geblieben sein könnten. Spuren von Zerstörungen ließen sich nicht finden. Mit der Volkskunde vertraute Wissenschaftler haben schließlich darauf hingewiesen, dass sieben nicht nur die konkrete Zahl meint, sondern auch im Sinne von mehrere, einem ganzen Batzen, gebraucht wird. Die sieben Sachen, die man zusammenpackt, bestehen nicht aus sieben, sondern mehreren Stücken. Und mit den Siebenmeilenstiefeln legt man nicht sieben, sondern viele Meilen zurück. Die sieben Berge, die es an verschiedenen Orten gibt, können aus sieben, aber ebenso aus fünf oder acht Bergen bestehen. Das spricht dafür, dass es immer nur fünf Großsteingräber waren, zumal die älteste Darstellung aus dem Jahr 1744 von J. F. Berkelmann auch nur fünf Gräber wiedergibt.

Die Grabformen

Vier der Gräber sind in ihrem Aufbau sehr ähnlich. Sie bestehen aus einer rechteckigen Grabkammer aus senkrecht stehenden Findlingen, drei bis vier Tragsteinen an den Längsseiten und einem Schlussstein an den Schmalseiten. Quer über den Kammern liegen die Decksteine. Sie bilden mit zwei Tragsteinen zusammen jeweils ein Joch. Alle Grabkammern sind von Südwesten nach Nordosten ausgerichtet. An den südöstlichen Längsseiten ist eine schmale Lücke gelassen, der ein oder seltener zwei Joche als Eingang vorgelagert sind. Das hat diesem Grabtyp die Bezeichnung Ganggrab eingetragen.

Grab A: Lichte Weite der Kammer ca. 6,5 x 2 m, Längsseiten aus je vier Tragsteinen, darüber drei Decksteine, Schmalseiten mit je einem
Schlussstein, an der SO-Seite Eingang mit einem Joch.

Grab B: Lichte Weite der Kammer ca. 7 x 2,2 m, Längsseiten aus je vier Tragsteinen,
darüber vier Decksteine, Schmalseiten mit je einem Schlussstein, an der SO-Seite Eingang mit einem Joch.

Grab C: Lichte Weite der Kammer ca. 5 x 2 m, vier Tragsteine an der NW-Seite und
drei Tragsteine an der SO-Seite, darüber drei Decksteine, Schmalseiten mit je einem Schlussstein, Eingang an der SO-Seite nicht erhalten.

Grab E: Lichte Weite der Kammer ca. 5,6 x 2 m, Längsseiten aus je vier Tragsteinen,
darüber drei Decksteine, Schmalseiten mit je einem Schlussstein, an der SO-
Seite Eingang mit zwei Jochen.

Nur an wenigen Stellen ist noch zu sehen, dass die Lücken zwischen den Tragsteinen sorgfältig mit Trockenmauerwerk gefüllt waren. Nicht mehr zu erkennen ist der Granitgrus, der den Boden der Grabkammern bedeckte. Auch wenn die Anlagen leicht beschädigt sind und einige Steine fehlen, so lässt sich ihr Aufbau doch gut erkennen, zumal die Gräber nach den Ausgrabungen behutsam restauriert worden sind. Ursprünglich lagen die Grabkammern in Erdhügeln, so dass allenfalls die oberseiten der Decksteine sichtbar blieben.

Grab D: Grab D Sieht ganz anders aus als die übrigen Gräber. Die annähernd
quadratische Grabkammer hat eine lichte Weite von ca. 4 x 3 m, an der SW-Seite nur ein breiter Tragstein, an den übrigen Seiten je zwei Tragsteine, darüber ein einziger Deckstein aus einer gewaltigen Steinplatte von ca. 4,6 x 4,2 m Größe, Eingang an der SO-Seite mit einem Joch, von dem der Deckstein fehlt. Die Grabkammer wird von einer rechteckigen, restaurierten Einfassung aus senkrechten Findlingen umgeben, die ca. 7 m breit und 14 m lang ist und deren südwestliches Ende fehlt. Nach der ursprünglich mit Boden gefüllten Einfassung kann das Grab als „Hünenbett“ bezeichnet werden.

Nebenan: Das Großsteingrab von Krelingen

Nur wenige Kilometer westlich liegt im Ortsteil Krelingen der Stadt Walsrode, Heidekreis, ein weiteres Steingrab. Wie bei den Sieben Steinhäusern ist der Anblick zunächst einmal ernüchternd, denn das Bild des Grabes hat sich mit seiner Ausgrabung und Restaurierung im Jahr 1968 stark verändert. Ragten zuvor urtümliche Findlinge aus einer leichten Erhebung des Waldbodens, welche die Struktur des Grabes schemenhaft erkennen ließen, ist jetzt wieder Ordnung eingekehrt. Die Kammer ist bis auf die Decksteine fast vollständig restauriert. Zwischen den Tragsteinen ist ein Teil der Zwickelmauern wieder erstanden, und an den rechteckigen Hügel mit der Steineinfassung erinnert ein rechteckiges, flaches Plateau. Das ist wissenschaftlich korrekt und zeigt in Ansätzen, wie die Anlage früher ausgesehen hat. Wenn dann noch gleich zwei Schilder und eine Bank nahe an dem Grab stehen, ist auch hier der romantische Eindruck der altehrwürdigen Grabstätte in der Heide verflogen.

Die Grabkammer lässt sich mit den Gräbern A-C und D der Sieben Steinhäusern vergleichen. Die Kammer ist mit 7,5 x 1,8 m noch einen halben Meter länger als Grab C und weist an jeder Längsseite 6 Tragsteine auf. Vor allem ist hier, ähnlich wie Grab D, an die Stelle des rundlichen Erdhügels der rechteckige Hügel mit der Steineinfassung getreten. Die Decksteine und die Umfassungssteine sind längst als Baumaterial abtransportiert worden. Der Boden der Kammer, die nur wenige Tonscherben der Bestattung enthielt, war sorgfältig mit Feldsteinen gepflastert. Vor dem Eingang lagen dafür um so mehr Scherben. Sie können beim Ausräumen einer älteren Bestattung hier her gekommen sein, um für eine neue Bestattung Patz zu schaffen, oder es sind die Reste religiöser Zeremonien, die vor dem Grab stattfanden. Einige Scherben ließen sich zu mit Tiefstich verzierten Gefäßen zusammensetzen, die Einflüsse aus Ostdeutschland verraten. Im oberen Teil der Grabkammer kamen Fragmente von Riesenbechern der späten Jungsteinzeit zum Vorschein. Sie gehörten zu einer Nachbestattung, die wohl durch eine Lücke zwischen den Decksteinen eingebracht worden war.

Die Verbreitung der Großsteingräber

Großsteingräber gehören zur norddeutschen Landschaft. Ob die Gruppe im Schieringer Forst an der Elbe, die Totenstatt bei Oldendorf in der Heide, die Gräber auf der Wildeshauser Geest im Oldenburgischen oder die langen Hünenbetten im Emsland, sie alle sind markante Punkte im Gelände, so wie es die Sieben Steinhäuser waren. Dabei sind Norddeutschland und Südskandinavien nur ein kleiner Teil der europäischen Regionen, in denen Megalithen errichtet wurden. Sie sind hauptsächlich in küstennahen Gebieten vom Mittelmeer über die Iberische Halbinsel, Frankreich, Irland und England bis nach Norddeutschland, Polen und Südskandinavien verbreitet. Nicht nur Grabbauten zählen dazu. Man denke an die Tempel auf Malta oder die langen Steinreihen, die Alignements, und die einzeln aufrecht stehenden Steine, die Menhire, in der Bretagne.

Verbindenden Elementen, vergleichbaren Bauweisen stehen regionale Eigenheiten gegenüber. Megalithprovinzen heben sich ab. Das gilt nicht nur im Großen, sondern ist auch kleinräumig zu beobachten. So gehören die meisten der Gräber der Sieben Steinhäuser zu einer Form von Ganggräbern, deren Grabkammern von vier Jochen gebildet werden und deren kurzer Eingang an einer Längsseite liegt. Diese Grabform ist im Elbe-Weserdreieck und der Lüneburger Heide konzentriert. Die Hünenbetten haben hier langrechteckige Steineinfassungen. Westlich der Weser sind die Kammern länger. Überlange Kammern können wie in Thuine im Emsland bis zu 18 Joche haben. Die Zahl der Joche ist meistens gerade und die Eingänge liegen in der Mitte einer Längsseite. Die Hünenbetten werden hier von ovalen Steineinfassungen umgeben, so wie östlich der Elbe
trapezförmige Einfassungen üblich sind. Die fast quadratische Grabkammer D der Sieben Steinhäuser mit ihrer einzigen großen Decksteinplatte hat in Norddeutschland keine Parallelen. Um Vergleichbares zu finden, muss man schon bis nach Frankreich blicken. Eine plausible Erklärung dafür steht noch aus. Die regionalen und lokalen Gruppen der Großsteingräber lassen sich mit unterschiedlichen Bautraditionen erklären, hinter denen man Bauschulen vermuten kann.

Die Datierung der Großsteingräber hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mit Hilfe der Radiocarbon-Methode geändert. Die mit der Dendrochronologie kalibrierten C14-Daten sprechen für ein höheres Alter als früher angenommen wurde. Demnach dürften die norddeutschen Ganggräber um 2800 v. Chr. erbaut worden sein. Grab D der Sieben Steinhäuser könnte vom Grabtyp her ein etwas höheres Alter haben.

Der Bau

Dass die tonnenschweren Findlinge zum Bau der Großsteingräber von Menschen normaler Größe transportiert und aufgerichtet worden sind, konnte man sich lange Zeit nicht vorstellen. Riesen oder Hünen mussten es gewesen sein. Die „Hünenbetten“ zeugen noch von dieser Anschauung, und in vielen Sagen wird davon erzählt. Auch von den Sieben Steinhäusern heißt es, dass der Riese von Borg den größten Deckstein mit einer Schleuder von Elferdingen hier her katapultiert habe. Die beiden größten Tragsteine habe er in seinen Manteltaschen herangeschafft. Als unterwegs Sand in seine Schuhe gekommen war, schüttete er den bei Fallingbostel aus, so dass dort der Tutberg und der Weinberg entstanden.
Tatsächlich ist es durchaus möglich, auch mit einfachen technischen Mitteln wie hölzernen Rollen, Hebeln und Seilen große Steine zu bewegen. Eine Darstellung aus dem alten Ägypten zeigt, wie Männer an langen Seilen eine monumentale Steinstatue über Rollen ziehen. Und mehreren Experimente haben erwiesen, dass in gleicher Weise Findlinge transportiert und mit Hebeln aufgerichtet werden können. Die Decksteine lassen sich mit Hebeln schrittweise anheben oder über Erdrampen auf die Tragsteine ziehen. Da gefrorener Boden die Arbeiten erleichtern kann, ist es möglich, dass die Gräber im Winter durchgeführt wurden.

Dazu bedarf es nicht nur technischer und handwerklicher Fähigkeiten von Spezialisten, sondern auch einer Gemeinschaft, die in der Lage ist, die Arbeiten zu planen, zu organisieren und eine größere Zahl von Menschen dafür bereit zu stellen.

Die Erbauer

Obwohl zwischen 1924 und 1937 an vier der fünf Gräber der Sieben Steinhäuser Ausgrabungen stattfanden, liegen verhältnismäßig wenige Funde vor. Aus Grab B stammen eine Feuersteinklinge und Scherben eines mit Tiefstich verzierten Gefäßes, das stilistische Einflüsse aus Mitteldeutschland aufweist. In Grab C kamen eine Bernsteinperle und eine querschneidige Pfeilspitze zutage. Und aus Grab E liegt ein Becher mit Fischgrätmuster einer Nachbestattung der Einzelgrabkultur vor. Diese Kultur der späten Jungsteinzeit hat in Großsteingräbern oft Nachbestattungen angelegt.

Erbaut wurden die Großsteingräber von der Trichterbecherkultur, einer Kulturgruppe im nördlichen Mitteleuropa und in Südskandinavien, die nach einem Leittyp ihrer Keramik, Bechern mit bauchigem Unterteil und trichterförmig ausladendem Rand, ihren Namen erhielt. Typische Verzierungen ihrer Keramik sind die in Tiefstichtechnik ausgeführten Muster. Aus ihrem sonstigen Inventar seien als Beispiele noch die geschliffenen Feuersteinbeile mit dünnem Nacken und die querschneidigen Feuersteinpfeilspitzen genannt. Bei Ausgrabungen in Großsteingräbern im nordwestlichen Niedersachsen kam in großen Mengen Keramik zutage.

Siedlungen wurden in der Umgebung der Sieben Steinhäuser nicht entdeckt. Sie sind generell viel seltener als die auffälligen Gräber. Moderne Siedlungsgrabungen fanden vor allem in Flögeln im Landkreis Cuxhaven statt. Hier gelang es, zwei Langhäuser der Trichterbecherkultur freizulegen. Die Grundrisse zeichneten sich durch Pfostenlöcher als Verfärbungen in der Erde ab. Dank der naturwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden des Instituts für Historische Küstenforschung in Wilhelmshaven gehen die Erkenntnisse weit über das Antiquarische hinaus. Aus den Pollenanalysen geht hervor, dass der Wald ab 3100 v. Chr. lichter wurde. Das hat in den kleinen Siedlungen und den kleinen Feldern seine Ursache, aber auch darin, dass das Vieh im Wald weidete. Man baute hauptsächlich Gerste und Emmer an. An Haustieren hielten die Trichterbecherleute Kühe, Schweine und Schafe. In Flögeln geht man von verstreuten Einzelhöfen aus, die nach wenigen Jahrzehnten verlagert wurden, anscheinend nachdem der Boden der kleinen, ungedüngten Felder erschöpft war.

Die kleinen Siedlungen lassen nicht auf größere Verbände mit ausgeprägter sozialer Gliederung schließen. Die Megalithbauten aber, ebenso wie die vermehrt entdeckten großen Erdwerke, deren Funktion noch nicht geklärt ist, sprechen für eine differenzierte Gesellschaft. Dass hinter den Gruppen von Megalithgräbern gleich kleine Dynastien stehen, wie es Gerhard Körner und Friedrich Laux in ihrem Buch „Ein Königreich an der Luhe“ annehmen, ist eher fraglich. Bäuerliche Familienoberhäupter, vielleicht mit den Funktionen von Häuptlingen und Priestern, kommen der jungseinzeitlichen Wirklichkeit wohl näher.

Die Trichterbecherkultur kann als Kulturgruppe umrissen werden, die sich in ihrer typischen Keramik, den Steingeräten, der Siedlungs- und Wirtschaftsweise, dem Bau der Erdwerke und den Bestattungen in den Großteingräbern ausdrückt. Die Kupferfunde und andere Importe belegen einen weiträumigen Handel. Die Megalithik dagegen hat in ihrer weiten Verbreitung zwar verbindende Elemente im Bau ihrer Steinmale, vor allem der Großsteingräber, die Beigaben in den Gräbern und die sonstigen Funde tragen aber die Kennzeichen regionaler Kulturgruppen, so wie der Trichterbecherkultur in Norddeutschland. Das hat zur der Deutung geführt, dass die Megalithik nicht durch die Wanderung größerer Bevölkerungsgruppen, sondern allenfalls von kleinen Gruppen verbreitet worden sein kann. Gewandert sind Anschauungen, die Idee, Steinbauten zu errichten, und die dahinter stehende Gedankenwelt. Missionare der Megalithik, wie überspitzt formuliert worden ist, müssen es nicht gleich gewesen sein.

Anfahrt Sieben Steinhäuser:

Autobahn 7, Abfahrt Westenholz,
nach Osten durch Westenholz und Ostenholz
gerade hindurch, vor hier ausgeschildert,
hinter Ostenholz Schlagbaum,
Einfahrt Truppenübungsplatz nur an Wochenenden

Anfahrt Großteingrab Krelingen:
Autobahn 7, Abfahrt Westenholz,
nach Westen unter Autobahn hindurch
Richtung Hodenhagen, rechts ab nach
Krelingen, im Ort rechts ab,
der Beschilderung folgen, links im Kiefernwald.

Literatur:

Karl Hermann Jacob-Friesen, Die „Sieben Steinhäuser“ im Kreise Fallingbostel, Hannover 1925
Gerhard Körner und Friedrich Laux, Ein Königreich an der Luhe, Lüneburg 1980
Heinz Schirnig (Hrsg.), Großsteingräber in Niedersachsen, Veröffentl. der urgeschichtlichen Sammlungen des Landesmuseums zu Hannover 24, Hildesheim 1979
Heinz Schirnig, Die Sieben Steinhäuser bei Fallingbostel, Wegweiser zur Vor- und Frühgeschichte Niedersachsens 12, Hildesheim 1982
Ernst Sprockhoff, Atlas der Megalithgräber Deutschlands, Teil 3: Niedersachsen – Westfalen, aus dem Nachlass herausgegeben von Gerhard Körner, Köln 1975
Stephan Veil, Blicke zurück in die Zeit. Urgeschichtliche Denkmäler Niedersachsens in der Landschaftsmalerei und -grafik. In: Bastian Eclercy (Hrsg.), Nah und Fern. Landschaftsmalerei von Brueghel bis Corinth. Ausstellungskatalog des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover, Köln 2011
Hajo Zimmermann, Ein Hausgrundriß der Trichterbecherkultur von Flögeln – Im Örtjen, Kreis Cuxhaven. In:
H. Schirnig (Hrsg.), Großsteingräber in Niedersachsen, Veröffentl. der urgeschichtlichen Sammlungen des Landesmuseums zu Hannover 24, Hildesheim 1979

Heinz Schirnig 2011